Reifen Brasser und seine Opferrolle
Im September 2020 suchte man bereits öffentliches Mitleid, bei dem es sich um ein angebliches Gerücht wegen angeblicher Steuerhinterziehung in seinem Haus handelte und auch schon damals haben sich voreingenommene Leute eingemischt, schützend vor Reifen Brasser gestellt und jeden verteufelt, der etwas darüber wissen könnte.
…und weil sich Reifen Brasser im aktuellen Betrugsfall v. 15.3.2023 ja auch wieder eine öffentliche „Stellungnahme“ geschrieben hat und den gesamten wahren Vorfall verschwiegen, bzw. verdreht und sich als OPFER hingestellt hat, obwohl alle Beweise gegen ihn sprechen, sollte man hellhörig werden.
Ohne der Firma etwas zu unterstellen ist jedenfalls Fakt, dass Reifen Brasser rigoros seinen „Sanierungsplan„, also drastische Einsparungen umsetzen muss, auch wenn dieser Plan vor zwei Jahren noch ausschließlich im Kopf des Betreibers existierte. Der aktuelle Abzock- und Betrugsfall vom 15. März zeigt ja, dass man dafür auch Rechnungen nach erfolgter „Reparatur“ plötzlich erhöhen, dass man Billigteile statt Originalteile einbauen und sogar Ersatzteiltausch auf betrügerische Art und Weise vortäuschen muss. Kurzum, es ist unmöglich, ein Unternehmen finanziell zu sanieren, ohne dass es an der Qualität der Arbeit, dem Material, der Ehrlichkeit und Seriösität fehlt.
Wer sollte sich so etwas ausdenken, wenn es nicht Ansätze, Ermittlungen o.ä. dafür geben könnte, oder Reifen Brasser sich auch damals mit unseriösen Geschäftspraktiken jemanden zum Feind gemacht hätte. Die voreingenommenen Kommentare sprechen auch hier für sich. Ohne etwas genaues darüber zu wissen, mischen sich Leute ein und stellen sich wie auch im aktuellen Betrugsfall schützend hinter Brasser. Und Gerry Walter, „Neid“? Auf was denn bitte.
Selbstverständlich fällt der Brasser Tochter dazu auch eine nette Geschichte ein, obwohl sie am besten über die Situation der Firma bescheid wissen sollte. Da sie im aktuellen Betrugsfall vom März diesen Jahres ebenfalls voreingenommen gelogen, diffamiert und Falschinformationen verbreitet hat, obwohl alle Beweise gegen ihren Vater vorliegen, ist diese Frau aber ohnehin nicht ernst zu nehmen. Da sie erwiesenermaßen zu jeder Gelegenheit Hass-Emotionen entwickelt und verbreitet, ist auch ihr Geschäft, ihre Methode „Körper im Einklang“ keineswegs ernst zu nehmen. Es ist vielmehr die Fortführung der „Methode“ ihres Vaters, nämlich für Sachen Geld zu nehmen die nicht vorhanden sind. Und wer weiß, vielleicht hat sie ja als „jahrelange Buchhalterin der Firma“ versagt.
Kommentar:
Heinz Glantschnig 10. 5. 2023 um 22:01 Uhr
Dieser Mann war vor seiner Selbstständigkeit bei der Firma Teerag Asdag nur Hilfsarbeiter und konnte weder mit Rechen oder Schaufel umgehen, eines konnte er Kartenspiele um viel Geld,die Fam. Schmuck hat sich sehr gefreut!!!!!!!!!