Die vielen Lügen des Reifen Brasser

Das Lügenkonstrukt des Point-S Reifen Brasser

Hiermit haben sich die Herrschaften Reifen Brasser und sein Anwalt ein Eigentor geschossen. Wo gearbeitet wird, passieren halt Fehler und wo viel gelogen werden muss, da noch viel mehr. Diesen so genannten „Schriftsatz“ legten Brasser und sein Anwalt dem Bezirksgericht Deutschlandsberg zusammen mit seinem gefälschten Reparaturauftrag vor. Brasser möchte sich mit allen Mitteln um seinen vollzogenen Betrug schleichen und dafür ist dem Mann offensichtlich jedes Mittel recht. Er windet sich wie ein Aal im Wasser, um seine Opferrolle aufrecht erhalten zu können.

Ich möchte, dass dieses Schreiben möglichst viele Leute und auch Kfz-Mechaniker sehen, denn es beweist u.a., dass der Mann keine Ahnung von Autos hat und nicht einmal die einfachsten Dinge der Kfz-Technik versteht.

Brasser behauptet hier, Zitat: „dass im Rahmen der Mängelbehebung der Handbremsbackensatz und die Handbremsseile erneuert wurden. Das Bremssystem selbst wurde nicht geöffnet, weil eine Erneuerung der Radbremszylinder nicht erforderlich war

Brasser Reifen- und Kfz-Technik
Reifen Brasser der Lüge überführt!

Auflösung: Es handelt sich um einen 2006er Skoda Fabia mit Trommelbremse. Dieses Fahrzeug hat keine „Handbremsbacken„, nur Hauptbremsbacken der Fußbremse, bei denen über ein Hebelsystem die Handbremse mitbedient wird (Foto).

Und zum erneuern der „Handbremsseile“ muss das „Bremssystem„, also die Bremstrommel sehrwohl geöffnet werden, da die Seile in den Hauptbremsbacken eingehängt werden. In den fünf Zeilen von Brasser stecken gleich mehrere Lügen. Da die Handbremsseile nun aber tatsächlich von Brasser, wenn auch unprofessionell erneuert wurden, wurde zwangsläufig auch das „Bremssystem“, also die Bremstrommel geöffnet und sehr wahrscheinlich ist bei Einhängen der Seile ein Radbremszylinder auseinandergefallen und dabei Luft in die Bremsleitung geraten.

Dies kann passieren, wenn so wie auch am Kotflügel, unachtsam gearbeitet, also gepfuscht wird. Das mutmaßliche Auseinanderfallen der Radbremszylinder wurde auch vom ÖAMTC im Prüfbericht v. 17.3.2023 bestätigt. Es gibt definitiv keine andere Erklärung dafür. Und ganz nebenbei hat Brasser nun auch endlich eingeräumt, dass er die mir verkauften Radbremszylinder gar nicht erneuert hat (siehe Rechnung v. 15.3.2023). Und wenn er wie von ihm angegeben, das Bremssystem nie geöffnet hat, dann konnte er ja auch keine Bremsbacken erneuern, die er mir aber auch berechnet hat. Damit würde sich ja auch der Betrug bestätigen! Und für diese Lügen hat Brasser sogar seinen slowenischen „Mechaniker“ Dino T., der mein Auto verpfuscht und beschädigt hat, als „Zeugen“ benannt. Dino T. muss also demnächst für Brasser bei Gericht „Falschaussagen“, um die Haut seines Chefs zu retten, wo nix mehr zu retten ist.

Brasser Reifen- und Kfz-Technik
Der Brasser Anwalt hantiert mit einem von Brasser „gefälschten Kostenvoranschlag“!

Auflösung: Die „Demontage des Türfangbandes“ nahm „mehr Zeit in Anspruch“, weil der inkompetente Brasser-Mechaniker Dino T. unnötigerweise den Kotflügel gewaltsam vom Fahrzeug stemmte“ und dabei zerkratzte, obwohl das Türfangband im Innenraum verschraubt ist und dafür der Kotflügel nicht entfernt werden müsste. Außerdem hantiert der Brasser-Anwalt Klauser hier mit einer von Brasser „gefälschten Auftragsbestätigung„.

Wer so etwas über Kunden behauptet, hat keine Kunden verdient! Bring dein Auto niemals zu Reifen Brasser! Dieser Mann hat keine Kunden verdient und seine Betrügerwerkstatt gehört umgehend geschlossen!

Brasser Reifen- und Kfz-Technik

Außerdem behauptet Brasser, dass „beide Kotflügel an meinem Fahrzeug bereits stark rostig waren“ und auch das ist gelogen!

Tatsächlich ist an beiden Kotflügeln überhaupt kein Rost!

Alles was in Brassers 4-Seitigen „Schriftsatz“ zu lesen ist, ist gelogen!

Christoph Klauser, wie schön dass Sie mir, einem Kfz-Mechaniker der 1983, also vor 40 Jahren seine Facharbeiterprüfung abgelegt hat, die Bremsen eines Kraftfahrzeuges erklären wollen. Sie sind so witzig! Den „Dr.“ spare ich mir, denn so nenne ich nur kompetente Leute. Liebe Grüße M.Zöller

Reifen Brasser streitet wegen 47 Euro !

Hinweis: Diese Klage wurde von Brasser vollends aus dem Zusammenhang gerissen, um von seinen Machenschaften abzulenken. Die eigentliche Mahnklage besteht nämlich tatsächlich nur aus zwei maßgeblichen Teilen, die längst bewiesen sind. Nämlich dem Kotflügel, der völlig unnötig demontiert und beschädigt wurde, den unterschlagenen Radbremszylindern inkl. Arbeitszeit (Schaden zusammen ca. 1.560 Euro). Stattdessen aber, baut Brasser eine riesige Geschichte auf, mit lauter irrelevanten Dingen, die zwar auch alle gelogen sind, aber überhaupt nichts mit der eigentlichen Forderung zu tun haben. Ziel von Brasser ist es, möglichst viel Wirrwarr zu erzeugen, in der Hoffnung, dass am Ende niemand mehr durchblickt.

Dass das Türfangband nicht hinter dem Kotflügel, sondern im Innenraum verschraubt ist und damit der Abbau und nicht fachgerechte Wiederanbau des Kotflügels und die miteinhergehenden Kratzer & Lackschäden völlig unnötig und sinnfrei waren, ist bewiesen und unbestritten. Der zweite Teil der Klage sind die ebenso bewiesenen und von Brasser eingeräumten nicht gewechselten Radbremszylinder und die dazugehörige Arbeitszeit. Zusammen also ca. 1.560 Euro.

Der absolut kleinste Teil dieser Klage von nicht einmal 50 Euro, mit der Brasser aber den meisten Wirrwarr erzeugt, ist die ÖAMTC Rechnung fürs Bremsleitung entlüften. Und aus diesem kleinen Teil baut Brasser eine riesige Geschichte auf und führt einen monatelangen Rechtsstreit mit ennormen Kosten für Gericht, Anwalt, Gutachten usw. So z.B. beschäftigt Brasser einen Gutachter mit der Siedetemperatur der Bremsflüssigkeit und weiteren Dingen, die überhaupt nichts mit dieser Forderung zu tun haben, die er aber als Betreiber einer Kfz-Werkstatt kennen sollte. Diese Klage und deren Kosten wäre also absolut vermeidbar, wenn der Mann einsichtig und vernünftig wäre und endlich seine Schulden bezahlen würde. Reifen Brasser streitet also wegen 47 Euro, beschäftigt Gericht, Anwalt und Sachverständige und verursacht damit immense Kosten, obwohl sein insolventer Laden ohnehin schon mehr als dreihunderttausend Euro Schulden hat.

Brasser selbst hat diese Sache erst so richtig groß gemacht, indem er die Leute gegen mich aufgehetzt hat und behauptet, ich hätte die Bremsen auf dem Heimweg „selbst manipuliert“ und „wollte die Rechnung nicht bezahlen“ und dann hat sich auch noch der Denunziant Michael Hadler Tailor Designs der kein eigenes Leben hat eingemischt und das fand Brasser großartig, denn es lenkte etwas von seinen Betrügereien ab, zumindest für eine kurze Zeit. Dabei war ich jahrelanger Stammkunde bei Brasser! Das ist einfach nur primitiv und dreist. Niemand würde sich so etwas gefallen lassen und bei mir hat sich der Straßenbau-Hilfsarbeiter ohnehin den Falschen ausgesucht, den ich bin nicht der Depp, der sich so etwas im Netz mit großer Reichweite nachsagen lässt, sich anschließend noch von irgendwelchen Chaoten verhetzen und verleumden lassen muss, so wie dies bis heute noch auf seiner Facebookseite (Beiträge v. März 2023) zu sehen ist. Jetzt ist er gefangen in seinem primitiven Lügenkonstrukt, aus dem es keinen Ausweg mehr gibt. Zu viele Leute hat er belogen und enttäuscht, indem er den Sachverhalt verdreht hat, um seinen Betrug zu vertuschen. Man darf gespannt sein, was von Brasser und seinem verzweifelten Lügenkonstrukt als nächstes kommt. Doch für ein „Zurückrudern“ ist es nie zu spät. Er hätte das längst tun können, statt die Sache mit der „Kopf-durch-die-Wand-Methode“ eskalieren zu lassen. Stattdessen hat mich der Mann sogar noch wegen angeblicher „Belästigung §107c“ angezeigt, weil ich den Betrug öffentlich gemacht habe. Das hat das Fass endgültig zum überlaufen gebracht und mittlerweile versucht mich auch sein Anwalt Klauser einzuschüchtern, also mundtot zu machen. Ich finde das erbärmlich, wenn ein Anwalt mit solch dreisten offensichtlichen Lügen sein Geld verdienen muss. Jeder seriöse Anwalt hätte dieses Lügenmandat längst niedergelegt!

Ich rate jedem, sich von Reifen Brasser fern zu halten, denn ich war jahrelang Stammkunde dort und das was mir passiert ist, kann jederzeit einem weiteren Kunden passieren! Dieser Mann hat die besondere Gabe, dich mit seiner Inkompetenz und seinen primitiven Lügen in größte Schwierigkeiten zu bringen.

Diese Werkstatt die keine Werkstatt ist, gehört umgehend geschlossen!

Außerdem sind die Öl- und Kraftstoffzusätze der Marke LIQUI MOLY, die Brasser seinen Kunden unterjubelt, reinste ABZOCKE! Kein Kfz-Motor, kein Kfz-Getriebe braucht permanent irgendwelche Zusätze, oder gar Ölwechsel, so wie von Brasser ständig penetrant propagiert wird! Es ist alles Lug und Betrug, kleine superteure Fläschchen, mit denen die Öl-Industrie Milliarden zusätzlich macht! Es ist das berühmte „Geschäft mit der Angst“ der Menschen! Fallt nicht auf diese unseriösen Machenschaften von Reifen Brasser herein!

M.Zöller


Kommentar:

Heinz Glantschnig 10. 5. 2023 um 22:01 Uhr
Dieser Mann war vor seiner Selbstständigkeit bei der Firma Teerag Asdag nur Hilfsarbeiter und konnte weder mit Rechen oder Schaufel umgehen, eines konnte er Kartenspiele um viel Geld,die Fam. Schmuck hat sich sehr gefreut!!!!!!!!!